Im vorhergegangenen Anlass im Frühling, diente eine Begebenheit aus der Bibel von „Maria aus Bethanien“ als Grundlage, wie sie Jesus die Füsse gesalbt hatte. Dieses Mal wurde Martha mit Maria und ihre verschiedenen Liebessprachen vorgestellt und verglichen. Anhand von Bibeltexten und der Methode des Bibelteilens wurden diese erforscht.
Zunächst konnten die anwesenden Frauen ihre eigene Liebessprache anhand von einem Parcours mit Fragen selbst erkunden. Die „Fünf Liebessprachen“ wurden erläutert, wie wir selbst unseren „Liebestank“ füllen können. Ebenfalls, wie wir erkennen, auf welche Weise unsere Mitmenschen und Glaubensgeschwister in der Gemeinde, sich geliebt fühlen.
Ein gemeinsames Gebet, in dem Glaubensschwestern, die das Bedürfnis hatten, mitsprechen konnten, stand die Bitte um die Erkenntnis, wann sie „Maria oder Martha“ sein sollen, im Zentrum.
Das war der Übergang zu einem gemütlichen Teil und herzlichen Austausch untereinander.
Bericht/Fotos: Andrea Glatthard
Bearbeitung: Brigitte Landmesser